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Jan 24
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20 Jahre Böhnleins Frischeladen – Eine Zeitreise in Worten

 

Konrad Böhnlein GmbH|20 Jahre Böhnleins Frischeladen - Eine Zeitreise in Worten

 

Nachdem unsere Bilderreihe so großen Anklang fand haben wir uns entschlossen die Zeitreise noch einmal anzutreten – allerdings dieses Mal mit einem Interview! Da fiel die Wahl natürlich auf drei Urgesteine des Frischeladens beziehungsweise der Heimatküche! Was die die vergangenen 20 Jahre so erlebt haben lest ihr hier! Viel Spaß dabei!

Hallo – vielen Dank, dass Ihr drei euch Zeit genommen habt für ein Interview anlässlich unseres Jubiläums „20 Jahre Böhnleins Frischeladen“. Ihr seid fast von Anfang an beziehungsweise schon lange dabei – stellt euch doch einmal kurz vor, für die, die euch noch nicht kennen. Was macht ihr im Frischeladen, seit wann genau seid ihr im Team dabei?

Sabine Christel (SC): Ich bin Sabine, viele Kunden kennen mich ja von „hinter der Theke“ aus dem Frischeladen. Ich war seinerzeit der erste Lehrling und bin jetzt seit dem 01. September 2000 hier. Heute habe ich die Leitung im Frischeladen und kümmere mich um alles was damit zu tun hat: bedienen, beraten, neue Produkte testen, Buchhaltung, Organisation…es wird nie langweilig *lacht*

Dunja Hohner (DH): Mich kennen wahrscheinlich weniger Leute, weil ich von der Theke aus gesehen eher im Hintergrund tätig bin: Ich heiße Dunja Hohner, bin 49 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Ich habe am 01. Juli 1999 im Partyservice als Köchin angefangen war vor Beginn meiner aktuellen Elternzeit im Büro tätig. Ich war also quasi schon vor der Frischeladeneröffnung bei Böhnlein im Boot.

Thomas Kauf (TK): Ich bin auch einer aus dem Hintergrund: Thomas Kauf, seit 2006 Koch bei Böhnleins Partyservice. Seit 2012 bin ich Küchenchef. Mit meinem Team bin ich zuständig für die Feinkost-Auswahl, die knackigen Salate in der Theke, die leckere Hausmannskost, die Bestückung der Heißtheke und das tägliche Mittagsmenü.

 

Was bedeutet euch das Jubiläum persönlich?

TK: Schon einiges. Es zeigt die Beständigkeit, aber auch die stetige Weiterentwicklung, die es hier gab und natürlich immer noch gibt! Auch die treue Kundschaft, das tolle Team – das alles über Jahre hinweg erfolgreich halten zu können macht mich schon stolz. Das ist auch ein entscheidender Ansporn für die nächsten Jahre!

DH: Ja, das kann ich so unterschreiben. Ich bin ehrlicherweise gesagt auch schon ein wenig stolz darauf, von Anfang an dabei gewesen zu sein. Man kann auf so viele Jahre mit allen Höhen und Tiefen, die halt so dazu gehören, zurückblicken.

SC: Für mich ist das Jubiläum vor allem ein Rückblick auf die Anfänge. Deren ist man sich sonst gar nicht so bewusst im normalen Tagesgeschäft, dass man während den Wochen so bewältigt. Und man ist natürlich stolz, auf das was wir zusammen erschaffen haben – und auch täglich noch schaffen!  

 

Falls jemand den Frischeladen noch gar nicht kennt – könnt ihr den Laden in drei Worten beschreiben?

DH: Modernität, Frische, Kundenorientierung!

SC: Fränkische Genussmanufaktur für Wurst- und Fleischwaren mit supertollem Team! Ok, mehr als drei Worte, aber das triffts halt *lacht*

TK: Schwierige Frage, weil es so viel gibt, das den Frischeladen über die Jahre hinweg ausgezeichnet hat. Wenn ich mich festlegen muss: Qualität, Präsentation und Auswahl!

 

Könnt ihr euch noch an eure ersten Tage hier erinnern? Was war zu Beginn die größte Herausforderung? Wie habt ihr das erste halbe Jahr nach dem Start am 14.01.2000 empfunden?

TK: Ich kam ja erst später hinzu, deshalb enthalte ich mich hier der Antwort und lasse den Mädels den Vortritt *lacht*

SC: Naja, da war zuerst mal alles neu, groß, unbekannt: vor allem die umfangreiche Auswahl, da musste man sich erstmal in alles reinfinden. Das war gar nicht so einfach. Das erste halbe Jahr war dann von Lernen, sich im Team zusammenfinden und neuen Abläufen, die man schnell verinnerlichen musste.

DH: Ich werde nie vergessen, dass Frau Böhnlein mir beim Bewerbungsgespräch die Baupläne einer Küche gezeigt hat – aber keine fertige Küche am oder im Frischeladen. Ich fragte mich als Köchin: „Ja, und wo soll ich denn jetzt nun kochen…?“.

Sie zeigte mir dann die Kantine im Gebäude vom Großhandel, hinten im Schlachthof, wo ich die Zeit bis zur Eröffnung der neuen Küche noch überbrücken musste. Wir hatten zu der Zeit aber auch schon viele große Partyservice-Aufträge. Das war von der Logistik, der Örtlichkeit und allem schon nicht so einfach. Aber wir haben auch das hinbekommen!

 

Wenn ihr wichtige Dinge nennen müsstet, welche sich in den letzten 20 Jahren verändert haben – welche wären das? Was ist heute ganz anders als früher?

DH: Am Anfang gab es für den Laden noch keinen wöchentlichen Menüplan wie es ihn heute gibt. Also kochte ich die ersten Tage und Wochen einfach was mir so einfiel.

Die neue Küche am Frischeladen war ziemlich groß, da war ich anfangs noch allein mit einer Aushilfe. Ich dachte oft: „Was hat sich die Chefin denn nur gedacht, die Küche ist ja viel zu groß!“. Aber dann: Die Arbeit und die Leute wurden im Lauf der Jahre immer mehr – und die Küche gefühlt immer kleiner und kleiner *lacht*

TK: Was sich definitiv geändert hat, ist die Anzahl der Essen, die wir Mittag rausgeben – bedingt durch immer mehr Kundschaft. Eine tolle und herausfordernde Sache. Es soll ja auch immer jedem Kunden schmecken!

Was auch toll war und ist – unsere Hausmannskost! Das war auch eine tolle Idee, viele haben ja heute leider einfach nicht mehr die Zeit zu Hause richtig zum Kochen. Für solche Kunden ist das super und spart ihnen viel Zeit, weil sie die leckeren Speisen nur noch warm machen müssen. Alles andere wie Gemüse schnippeln, Sud ansetzen, einkochen – das haben wir schon vorab in unserer Heimatküche für sie erledigt. Gab es früher so auch nicht. Was sich nicht, oder nur sehr, sehr selten geändert hat, das sind unsere Rezepte. Da sind wir traditionell geblieben und den Leuten schmeckt genau das!

Zum negativen geändert hat sich einzig und allein die Bürokratie durch die ständige Dokumentation. Das ist sehr wichtig, ohne Frage – aber kostet auch Unmengen an Zeit und Energie.

SC: Was ist anders als früher…naja, man selbst vor allem *lacht*. Auch die Kunden sind teilweise andere, haben weniger Zeit als früher – der Wechsel heute ist da einfach schneller. Auch wenn wir natürlich sehr viele Stammgäste haben, die uns seit 20 Jahren besuchen.

 

Welcher Kunde/Welches Ereignis ist euch in den letzten 20 Jahren Frischeladen & Heimatküche besonders in Erinnerung geblieben?

SC: Ach, rückblickend betrachtet waren es eigentlich alles schöne Ereignisse, die während der 20 Jahre so passiert sind, egal ob positiv oder negativ. Man muss sich einfach aus allem immer nur das Beste rausziehen.

Spezielle Kunden eigentlich nicht, aber: Schön ist immer, wenn Familien mit verschiedenen Generationen bei uns einkaufen kommen. Da ist dann vom Uropa bis zum Enkel alles vertreten. Da geht mir immer das Herz auf, daran erinnert man sich dann sehr gern.

DH: Es gab natürlich sehr viele Ereignisse in den 20 Jahren, von denen man berichten könnte – dafür reicht der Platz hier gar nicht *lacht* Dazu gehören viele Hochzeiten im Memmelsdorfer Schloss Seehof, viele Veranstaltungen bei SEBA in Baunach oder die Wirtschaftstage der Sparkasse in der Bamberger Konzerthalle.

Eine Kundin ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Ihr hat unser Lehrling sogar das Mittagsmenü-Essen aus dem Frischeladen nach Hause gebracht, weil sie sich mal das Bein gebrochen hatte.

TK: Bei mir ist das die Aktion zur Fußball-Europameisterschaft 2008, mit Verkauf direkt auf unserem Parkplatz vor dem Laden. Da gab es ein extra dafür entwickeltes Produkt, den Neibeißer! Da war wahnsinnig viel los, das ist mir tatsächlich besonders in Erinnerung geblieben.

 

Habt ihr einen treuen Kundenstamm? Oder ist es eher so, dass häufig wechselndes Publikum den Laden besucht? Hat sich das in den letzten 20 Jahren verändert?

TK: Ja, wir haben einen sehr treuen Kundenstamm, die auch längere Wartezeiten geduldig in Kauf nehmen. Man muss sich das vorstellen, oft stehen die Kunden bis zur Tür und darüber hinaus!

SC: Ja, wir haben sehr, sehr viele treue Kunden, die uns schon seit vielen Jahren besuchen. Ein großer Teil der neuen Kunden ist dann tatsächlich auf Empfehlung der „Stammkunden“ zu uns gekommen – und geblieben! Das ist für uns immer ein tolles Zeichen. Natürlich haben wir auch viel Laufkundschaft, unsere Brotzeiter und so weiter. Bunt gemischt kann man denke ich sagen!

 

Was macht Böhnleins Frischeladen für euch und für die Kunden so besonders?

SC: Es gibt halt einfach fast alles was das fränkische Genießerherz begehrt. Tolle Produkte, verkauft und beratend erklärt von einem tollen Team. Dazu unsere leckere Küche – das macht es zu etwas besonderem. Der Frischeladen ist für mich in den vergangenen 20 Jahren wie ein Stück Zuhause geworden, auch dank unserer tollen Senior-Chefin Heidy Böhnlein, die uns immer noch fast jeden Tag kräftig unter die Arme greift!

DH: Ich denke auf jeden Fall, dass die Kunden wissen, dass Sie sich auf die Qualität verlassen können. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich und zeichnet uns auch aus.

TK: Zum einen ist da für mich die schon angesprochene Kundentreue. Sowas hat man heute nicht mehr allzu oft. Dann natürlich unsere Auswahl, die Qualität – abgerundet von unserem freundlichen und kompetenten Verkaufsteam – die trotz manchmal größtem Stress immer die Ruhe bewahren. Zum anderen sind wir regional, fränkisch, direkt – das merkt man und das honorieren die Leute!

 

Ein Zukunftsausblick darf natürlich nicht fehlen: Was wünscht ihr euch für den Frischeladen bis zum nächsten großen Jubiläum (14.01.2030)?

TK: Dass uns unsere Kunden treu bleiben, damit wir weiterwachsen und uns vielleicht auch erweitern können. Denn ohne die Kunden geht gar nichts!

DH: Ich hoffe auf jeden Fall nach meiner Elternzeit wieder mit ins Boot einsteigen zu können und wieder ein kleiner Teil des tollen Ganzen sein zu können!

SC: Ich möchte so gut weiterarbeiten wie bisher, uns als Team stetig weiterentwickeln und immer alles ein bisschen besser machen als gestern. Dann sehen wir wohin uns der Weg zum nächsten Jubiläum führt!

Vielen Dank für eure Zeit und eure Einblicke in 20 Jahre Frischeladen – wir sehen uns am 14.01.2030!

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